Wie ich euch schon berichtet habe, durfte ich den Zewa Wisch&Weg Easypull über die Testplattform trnd testen. Den Inhalt des Testpakets habe ich euch hier schon vorgestellt...
Ich möchte das Ganze in mehrere Berichte aufteilen, sodass ich euch heute erst einmal nur über die allgemeinen Fakten und den Aufbau des Spenders aufkläre!
Hersteller
"Seit über 50 Jahren ist Zewa fester Bestandteil in den Haushalten Deutschlands – ob als Hygieneprodukt, wie Taschentücher oder Toilettenpapier, oder als Wischtücher." (Quelle: trnd-Projektfahrplan)
Herstellerversprechen
Der mobile Papierspender Zewa W&W Easypull soll es einem ermöglichen, Küchenpapier mit nur einer Hand bequem abzureißen!
Mit dem Haft-Pad an der Unterseite des Spenders soll der Easypull an den meisten glatten Oberflächen im Haushalt angebracht werden – so soll der Spender fest und sicher stehen, während das Papier herausgezogen wird.
Zudem enthält der Spender eine hochwertige Kompakt-Küchenrolle. Das Papier soll reißfest und saugstark sein und die Rolle soll zudem 4x länger als eine Standard-Rolle von Zewa W&W und somit sehr ergiebig sein.
Preis & Design
Der Easypull Spender und die Nachfüllrolle kosten zusammen 10,99 €, die Kompakt-Rolle alleine lässt sich für 2,49 € nachkaufen!
Der Preis kommt mir hier ziemlich viel vor, vor allem wenn man ansonsten nur sehr günstige Küchenrollen kauft. Wenn die Qualität und das gesamte Konzept stimmen und überzeugen, könnte man jedoch noch darüber nachdenken, den Spender auch weiterhin zu nutzen.
Der Spender hat ein etwas klobiges Aussehen. Dies ist vermutlich schwer zu beheben, da die Rolle an sich ja schon so gewaltig im Durchmesser ist. Dadurch könnte es wohl bei manchen Probleme geben, den Spender auf der Küchenzeile zu platzieren.
Ansonsten ist das Modell eher schlicht gehalten, dafür sehr modern durch die Hochglanzoptik, welche allerdings einen durchaus negativen Punkt mit sich bringt – Fingerabdrücke gibt es hier in Mengen! Zudem ist die Oberfläche staubanfällig – da reichen schon die paar Fusseln der abgerissenen Küchentüchern…
Es gibt außerdem keine großartige Farbauswahl – nur schwarz und weiß – aber zumindest werden wenigstens zwei Farben angeboten, die sich heutzutage doch in viele modernen Küchen einpassen dürften.
Die Öffnung des Spenders hat scharfe Kanten, damit das genaue Abreißen gewährleistet werden kann – dennoch sollte man hier ein bisschen aufpassen!
Achja, im Übrigen hat der Spender auch einen kleinen Tragegriff, mit dem man ihn überall mit hinnehmen kann... wenigstens ein kleiner praktischer Punkt! ;-)
Zubehör
Im Testpaket gab es einen Sticker mit der Skyline von Paris. Dieser konnte den weißen Easypull ein wenig aufpeppen - leider gab es keinen weißen Sticker, sodass der schwarze nackig bleiben musste. Allerdings war das Anbringen ein wenig fummelig, sodass der Sticker bei uns am Ende krumm und schief am Spender hing und zudem etwas eingerissen war.
Zusätzlich kann man sich telefonisch einen Clip bestellen, der das Platzproblem begrenzen soll. Hiermit soll man den Spender auch an Wände oder Türen anbringen können, um damit keinen weiteren Platz auf der Arbeitsplatte verschwenden zu müssen.
Aufbau des Spenders
Gemeinsam mit meinem Freund habe ich versucht den Easypull in Betrieb zu nehmen.
Zuerst hatte mein Freund das Problem, den Deckel vom Spender nicht herunterzubekommen – er hat allerdings versucht ihn zu ziehen und nicht zu drehen! Nach einem kurzen Blick auf die Verpackung war es für uns dann klar und wir konnten den Deckel abnehmen, um an die Nachfüllrolle zu gelangen. Im Übrigen fanden wir, dass man beim Drücken des Knopfes auf seine etwas längeren Fingernägel aufpassen sollte, deshalb hat es hier der Mann lieber gleich übernommen! ;-)
Die Rolle wurde von der Folie rundherum befreit und schon ärgerte sich mein Freund wieder ein wenig. Er bekam die ersten Blätter der Rolle nicht unbeschadet aus der Mitte heraus und zerriss sie so, dass man sie im Nachhinein nicht mehr nutzen konnte.
Das Einlegen der Rolle und das Durchfädeln der Blätter durch die Öffnung empfand er nun als sehr einfach, obwohl man hier unbedingt auf die scharfkantigen Ränder aufpassen sollte! Anschließend wurde noch schnell die Folie vom Haft-Pad abgelöst, der Spender an den Tisch fest gedrückt und der Easypull war startbereit.
Dies war nun der erste Teil zum mobilen Papierspender Easypull.
Im nächsten Bericht werde ich euch von den Eigenschaften des Papiers bzw. des Spenders berichten und sagen, ob uns der Easypull im Großen und Ganzen überzeugen konnte!
Durftet ihr den Easypull auch testen? Habt ihr ebenso Probleme beim Aufbau oder beim Anbringen des beiliegenden Stickers gehabt?
Bin gespannt auf eure Kommentare und bis zum nächsten Mal! =)
das wäre ja nix für mich, wenn es nicht auf anhieb klappt würde ich ungeduldig werden. gglg
AntwortenLöschenDas kann ich verstehen! Bei sowas denkt man eigtl., dass es ohne Probleme klappen sollte! ;-)
LöschenVlg Bloody
Leider war ich nicht dabei *schnief*... Dennoch verfolge ich die ganzen Berichte sehr gerne da ich mit dem Gedanken spiele, mir einen solchen zuzulegen!!! Daher freue ich mich, bei Euch zu lesen, wie ihr damit zurecht kommt und ob es überzeugen kann!!!
AntwortenLöschenICH BIN IMMER NOCH AM ÜBERLEGEN OB ICH SOETWAS BRAUCHE;
AntwortenLöschenLG
Das musst du selbst wissen ;-)
LöschenIch hätte mir den Spender viellt. nicht unbedingt selbst gekauft, aber er ist doch manches Mal ganz praktisch!
Vlg Bloody
Ich war leider bei den Testern nicht dabei
AntwortenLöschenund bin gespannt auf deinen weiteren Bericht.
LG Diana
Ich durfte auch nicht testen, aber die vielen Blogposts machen mich neugierig, vielleicht kauf ich ihn. LG Romy
AntwortenLöschenIch durfte auch testen und hatte keine größeren Probleme. Den Spender in Schwarz konnte ich problemlos aufbauen. Den Spender in weip hingegen war schwerfällig, was den Deckel angeht. Da hatte ich sogar Männe gebraucht.
AntwortenLöschenLG Romy